Es ist endlich soweit, der erste wirkliche Teil unseres neuen Eigenheims entsteht – die Bodenplatte. Nach wahrhaftig aufreibenden Tagen rund um die Erdarbeiten, haben sich am Montagmorgen zwei erfahrene Leute von GUSSEK Haus an die Vorbereitungen gemacht. An insgesamt zwei Tagen wird die WU-Bodenplatte für den Hausbau/ die Aufstellung des Hauses vorbereitet. Damit ist unser Projekt zum ersten Mal so richtig greifbar. Es passiert etwas, nun endlich auch optisch wahrnehmbar.
In der Früh haben wir die Mehrspartenhauseinführung/ 4-Spartenhauseinführung der Firma DOYMA samt Leerrohre zum „Vergraben“ vorbei gebracht. Laut Bauanlaufgespräch galt es diese bis 9.00 Uhr vorbeizubringen. 4x sechs Meter Leerrohr mussten wir für den Transport auf zwei PKWs verteilen.
Mit einer Ersparnis von unter 100,00 Euro haben wir die Einführung über den Shop der E.DIS Netz GmbH gekauft – unserem Grundversorger. Die Mehrsparte war entgegen unserer Erwartungen/ Info im Verkaufsgespräch eine bauseitige Leistung. Egal. Reden wir nicht darüber … GUSSEK Haus hätte uns die Mehrsparte auch liefern können. Ein Aufpreis zum VK am Markt für Privatkunden von ca. 400,00 Euro war ich nicht bereit zu bezahlen. Ehrlicherweise war ich leicht sackig, da ich mit einer Inklusivleistung kalkuliert habe.
Die GUSSEK-eigenen Monteure waren zwei alte Hasen, alt in Bezug auf den Erfahrungsschatz. Das Thema lief an den beiden Tagen wie geplant durch. Keinerlei Probleme oder Unwegsamkeiten. Das war wirklich gut zu sehen. Nebenbei haben die Jungs auch noch die Arbeit des Erdbauers vollendet. Grenzt wohl an sowas wie Solidarität unter Gewerken.
Hier ein paar Aufnahmen der Arbeiten am Grundstück:
- Vermessung
- Bewehrung
- Betonpumpe
- Es läuft
- Bodenplatte
Die Platte an sich hat in der kommenden Woche noch einen Restgehalt an Feuchtigkeit von ca. 20 %, der für das Aufstellen des Hauses wohl unkritisch sein soll. Ja, muss ich dann wohl glauben. Unser Baubetreuer ist mit den Arbeiten absolut zufrieden. Das mit der Rechtfeuchte ist auch vertretbar. Aus diesem Grund halten sich meine Bauchschmerzen in Grenzen.
Ich bin richtig froh diesen Blog gefunden zu haben . Wir sind aktuell noch ganz am Anfang und grade erst auf Baufirmen suche . wie einen Reiseführer vor dem Urlaub ,studiere ich seit einigen Tagen diesen Blog und es wird mir nicht langweilig aufgrund des angenehmen Schreibstils. Wir waren grad heute bei gussek zum ersten Kennlern Gespräch , würdet ihr die Firma heute immernoch wählen ? Weiter so und liebe. Gruß
Hallo Susu,
lieben Dank für die Blumen.
Seit dem Setzen der Bodenplatte ist einiges passiert. Demnächst dann auch hier zu lesen.
Ich denke, nach dem Bau des ersten Hauses ist man in so vielen Punkten wesentlich schlauer und würde, sofern realistisch, beim zweiten Haus einiges anders machen. Das liegt wohl in der Natur der Sache.
Die Entscheidung mit GUSSEK Haus zu bauen, war eine gute Entscheidung. In Anbetracht der für uns ausschlaggebenden Punkte war die Entscheidung für GUSSEK Haus die richtige.
Zur Wahrheit gehört allerdings auch, das mit Größe/ Auftragsvolumen der Hausbaufirma der Grad an Standardisierung steigt. Das trifft auch auf GUSSEK Haus zu. Monetär betrachtet eine fast schon logische Konsequenz. Das ist mir im Nachhinein etwas ein Dorn im Auge.
Dennoch gilt, dass im Grundsatz alles möglich ist. Man muss es A vertraglich festhalten und B auch bezahlen.
Gern können wir uns auch direkt austauschen. Gib einfach Bescheid.
LG Dennis